Die Verstaatlichung von Banken


Götz, Tobias



DOI: https://doi.org/10.5771/9783845231365
URL: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/978384523136...
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2011
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht
Band/Volume: 29
Ort der Veröffentlichung: Baden-Baden
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8329-6633-1 , 3-8329-6633-1 , 978-3-8452-3136-5
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Weller, Marc-Philippe
Datum der mündl. Prüfung: 20 Januar 2011
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Internat. Unternehmensrecht u. Europ. Wirtschaftsrecht (Weller 2008-2012)
Fachgebiet: 340 Recht
Abstract: Die im Herbst 2008 offen ausgebrochene Finanzmarktkrise führte zu existenziellen Schwierigkeiten vieler Banken. Um den insolvenzbedingten Marktaustritt von systemrelevanten Banken zu verhindern und damit einen Zusammenbruch des gesamten Finanzsystems zu vermeiden, wurden einzelne Banken teilweise oder zur hoheitlich kontrollierten Sanierung vollständig verstaatlicht. Vor diesem Hintergrund untersucht das Werk die anlassbezogene Gesetzgebung zur Finanzmarktstabilisierung, wodurch die Verstaatlichung von krisenbedrohten Banken zu deren Rettung ermöglicht bzw. erleichtert wurde. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Bewertung der Erforderlichkeit, der Mittel und der rechtlichen Zulässigkeit der Bankenverstaatlichung.




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