Die Flexibilisierung des Tarifrechts in Deutschland und in Frankreich


Stolle, Benjamin



DOI: https://doi.org/10.5771/9783845228600
URL: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/978384522860...
Document Type: Doctoral dissertation
Year of publication: 2011
The title of a journal, publication series: Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht
Volume: 23
Place of publication: Baden-Baden
Publishing house: Nomos
ISBN: 978-3-8329-5898-5 , 978-3-8452-2860-0
University: Universität Mannheim
Evaluator: Maschmann, Frank
Date of oral examination: 8 July 2010
Publication language: German
Institution: School of Law and Economics > Bürgerl. Recht, Arbeitsrecht, Handels- und Wirtschaftsrecht (Maschmann 2004-2013)
Subject: 340 Law
Abstract: Die Veränderungen in der Wirtschaft und im Arbeitsleben der letzten Jahrzehnte sind nicht spurlos an den tariflichen Strukturen vorbeigegangen. Gesetzgeber und Tarifparteien müssen dabei den unterschiedlichsten Bedürfnissen gerecht werden. Auf der einen Seite stehen Planungssicherheit und Rechtsfrieden, auf der anderen Seite das Bedürfnis nach individuellen Lösungen für ein einzelnes Unternehmen. Flexibilisierung ist das Gebot der Stunde. Während in Deutschland bei der Flexibilisierung die Tarifparteien gefragt sind, ist es in Frankreich der Gesetzgeber, der Handlungsmöglichkeiten schaffen muss. Ein erster Schritt ist mit dem Gesetz vom 04.05.2004 getan – die Hierarchie der Verhandlungsebenen ist gelockert.




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