Rechtswirklichkeit der Privatklage und Umgestaltung zu einem Aussöhnungsverfahren : Untersuchung unter Auswertung der Privatklageverfahren der Jahre 1992-2002 aus den Amtsgerichtsbezirken Landau/Pfalz, Neustadt/Weinstraße und Ludwigshafen/Rhein
Lütz-Binder, Eva
Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2010
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Europäische Hochschulschriften. Reihe 2, Rechtswissenschaft
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Band/Volume:
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5066
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Ort der Veröffentlichung:
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Berlin ; Bern ; Wien
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Verlag:
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Peter Lang
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ISBN:
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978-3-631-60896-8
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Burkhardt, Björn
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Datum der mündl. Prüfung:
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9 Dezember 2009
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Strafrecht, Strafprozessrecht, Ausländ. u. Internat. Strafrecht (Burkhardt 1989-2013, Em)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Ziel und Begründung für die Schaffung der Privatklage war es, den Versöhnungsgedanken in den Vordergrund zu stellen, zugleich die Strafverfolgungsorgane zu entlasten sowie auf eine Entkriminalisierung im Bereich der Bagatellstraftaten hinzuarbeiten. Der Frage, ob diese Ziele tatsächlich in der Praxis erreicht werden können, wird in diesem Buch anhand der Untersuchung der Privatklageverfahren der Amtsgerichtsbezirke Landau/Pfalz, Neustadt/Weinstraße und Ludwigshafen/Rhein nachgegangen. Der umfassenden Überprüfung der Rechtswirklichkeit der Privatklage anhand des ermittelten Zahlenmaterials folgt ein Lösungsansatz, der den Weg für eine Neubehandlung aufzeigt: Das Aussöhnungsverfahren.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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