Der Einsatz von Arbeitnehmern in Matrixstrukturen multinationaler Konzerne
Maywald, Ian M.
DOI:
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https://doi.org/10.5771/9783845225067
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URL:
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https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/978384522506...
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2010
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht
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Band/Volume:
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18
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Ort der Veröffentlichung:
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Baden-Baden
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Verlag:
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Nomos
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ISBN:
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978-3-8329-5157-3 , 978-3-8452-2506-7
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Maschmann, Frank
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Datum der mündl. Prüfung:
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25 September 2009
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Arbeitsrecht, Handels- und Wirtschaftsrecht (Maschmann 2004-2013)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Matrixstrukturen multinationaler Konzerne sind aus arbeitsrechtlicher Sicht von einem mehrdimensionalen Einsatz einzelner Arbeitnehmer geprägt, bei dem der Arbeitnehmer nicht bloß in die Unternehmensstruktur seines deutschen Anstellungsunternehmens eingebunden ist, sondern konzerndimensional im Rahmen der Matrixstruktur eingesetzt wird. Der faktische Einsatz des Arbeitnehmers mit Weisungs- und Berichtswegen zu mehreren Konzernunternehmen steht dem grundsätzlich bipolaren Leitbild des deutschen Arbeitsrechts entgegen.
Die Arbeit widmet sich dieser Konfliktlage, indem sie die Grundsätze des Arbeitnehmereinsatzes in Matrixstrukturen multinationaler Konzerne ausführlich behandelt. Dazu werden Fragen nach dem anwendbaren Recht sowie Möglichkeiten eines an den mehrdimensionalen Einsatz angepassten Kündigungsschutzes erörtert und die betriebsverfassungsrechtlichen Auswirkungen des Einsatzes dargelegt.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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