Ansprüche von Aktionären bei unterlassenem Pflichtangebot : Anlegerschutz im WpÜG
Derst, Philipp
DOI:
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https://doi.org/10.5771/9783845224428
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URL:
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https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/978384522442...
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2010
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht
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Band/Volume:
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17
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Ort der Veröffentlichung:
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Baden-Baden
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Verlag:
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Nomos
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ISBN:
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978-3-8329-5726-1 , 978-3-8452-2442-8
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Schäfer, Carsten
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Datum der mündl. Prüfung:
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18 September 2009
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Handels- u. Gesellschaftsrecht (Schäfer 2002-)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Schreitet die BaFin bei unterlassenem Pflichtangebot nicht ein, weil sie eine Kontrollerlangung des Bieters zu Unrecht verneint, stellt sich die Frage, ob die betroffenen Aktionäre nicht selbst zur Durchsetzung der Angebotspflicht berufen sind. Die Arbeit widmet sich diesem Problem und untersucht das Bestehen entsprechender Aktionärsansprüche. Da das Gesetz neben der kollektiven Rechtsdurchsetzung durch die BaFin auch Sanktionen kennt, deren Durchsetzung den Aktionären obliegt (§§ 38, 59 WpÜG), liegt dem Werk dabei der Gedanke eines ganzheitlichen WpÜG-Schutzkonzepts zugrunde, das es unter Berücksichtigung der im Kapitalmarktrecht häufig anzutreffenden Schutzgesetzproblematik näher zu analysieren gilt.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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