Das Verwendungsmerkmal im Insiderhandelsverbot : unter besonderer Berücksichtigung des Pakethandels und der Due Diligence


Herbold, David



DOI: https://doi.org/10.5771/9783845217529
URL: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/978384521752...
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2009
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Nomos-Universitätsschriften. Recht
Band/Volume: 636
Ort der Veröffentlichung: Baden-Baden
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8329-4576-3 , 978-3-8452-1752-9
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Burkhardt, Björn
Datum der mündl. Prüfung: 23 Januar 2009
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Strafrecht, Strafprozessrecht, Ausländ. u. Internat. Strafrecht (Burkhardt 1989-2013, Em)
Fachgebiet: 340 Recht
Abstract: Der Insiderhandel ist in aller Munde – in welchen Fällen er aber tatsächlich verboten ist, blieb auch nach der Reform des WpHG unklar. Insbesondere die Bedeutung des neuen Merkmals der Verwendung einer Insiderinformation ist bislang konturlos. Dies hat vor allem in der praktisch bedeutsamen Sonderkonstellation des Handels nach Due Diligence große Verunsicherung über die Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Handelns zur Folge. Das Buch geht dem Problem auf den Grund und bietet unter Berücksichtigung entscheidungspsychologischer und ökonomischer Erkenntnisse eine dogmatisch fundierte Lösung an, die auch für den Pakethandel zu angemessenen Ergebnissen führt.




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