Das Verbindungskonzept der Bundeswasserstraßenverwaltung
Reinheimer, Sandra
Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2008
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Studien zum internationalen, europäischen und öffentlichen Recht
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Band/Volume:
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21
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Ort der Veröffentlichung:
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Berlin ; Bern ; Wien
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Verlag:
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Peter Lang
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ISBN:
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978-3-631-56996-2 , 3-631-56996-3
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Riedel, Eibe
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Datum der mündl. Prüfung:
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7 September 2007
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Deutsches u. Ausländ. Öffentl. Recht, Völkerrecht u. Europarecht (Riedel Em)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Mit dem Verbindungskonzept verknüpft das Grundgesetz die hoheitlich-wegerechtliche Verwaltungskompetenz des Bundes mit dem Eigentum an den Bundeswasserstraßen. Wie wirkt es sich auf diese Kompetenz aus, dass die wasserwegerechtliche Gesetzgebungsbefugnis des Bundes aktuell nur noch 92% der Bundeswasserstraßen erfasst? Dieser Frage widmet sich die Arbeit, indem sie die verfassungsrechtliche Tradition der Wasserstraßenverwaltung dokumentiert, die Reichweite der Bundeskompetenz aus Art. 89 Abs. 2 GG im Einzelnen sowie das Verhältnis von Bundes- und Landesbehörden in diesem Bereich untersucht und Wege aufzeigt, wie die Inkongruenz der Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen des Bundes überwunden werden kann.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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