Mit dieser Arbeit wird das Wirken des gebürtigen Mannheimers Adelbert Düringer (1855-1924) als Richter des Reichsgerichts in Leipzig von 1902 bis 1915 auf dem Gebiet des Personengesellschaftsrechts durchleuchtet. Gesellschaftsrechtliche Fragen zum Innen- und Außenverhältnis der Personengesellschaften, mit denen sich Adelbert Düringer als Angehöriger des ersten Zivilsenats in der Anfangszeit des Bürgerlichen Gesetzbuches und des Handelsgesetzbuches befaßte, werden untersucht und dessen Ergebnisse in ihrer Rechtsentwicklung in Literatur und Rechtsprechung bis zur Handelsrechtsreform im Jahr 1998 dargestellt.
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Rechtshistorische Reihe ; 340
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