Zeugnisverweigerungsrechte und strafprozessuale Ermittlungsmaßnahmen
Neumann, Bernd
Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2005
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Studien zum internationalen, europäischen und öffentlichen Recht
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Band/Volume:
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17
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Ort der Veröffentlichung:
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Berlin ; Bern ; Wien
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Verlag:
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Peter Lang
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ISBN:
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978-3-631-54585-0 , 3-631-54585-1
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Wolter, Jürgen
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Datum der mündl. Prüfung:
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8 Juni 2005
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Strafrecht, Strafprozessrecht u. Rechtstheorie (Wolter 1993-2008, Em)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Die Zeugnisverweigerungsrechte von Angehörigen und Berufsgeheimnisträgern sind de lege lata im Strafverfahren nur unvollkommen geschützt. Eine Analyse der §§ 52 und 53 StPO ergibt, dass die Zeugnisverweigerungsrechte Ausdruck grundrechtlicher und anderer verfassungsrechtlicher Verbürgungen sind. Dies zeigt auch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum großen Lauschangriff, die in ihren Auswirkungen ausführlich diskutiert wird. Von einer Neuregelung der §§ 52 und 53 StPO ausgehend stellt der Verfasser einen Gesetzentwurf vor, der die Zeugnisverweigerungsrechte bei strafprozessualen Ermittlungsmaßnahmen berücksichtigt. Hierbei werden die Zeugnisverweigerungsrechte nach ihrer jeweiligen Wertigkeit unterschiedlich behandelt und mit den Erfordernissen einer effektiven Strafverfolgung zum Ausgleich gebracht: Die Skala reicht von Beweiserhebungsverboten bis zu relativen Beweisverwertungsverboten.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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