Internetfreiheit : die Europäische Menschenrechtskonvention als "Living Instrument" vor neuen Herausforderungen?
Trenkelbach, Holger
Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2004
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Ort der Veröffentlichung:
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Mannheim
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Riedel, Eibe
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Datum der mündl. Prüfung:
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22 Dezember 2004
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Deutsches u. Ausländ. Öffentl. Recht, Völkerrecht u. Europarecht (Riedel Em)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Das Internet mit seinen vielfältigen neuen Kommunikationsmöglichkeiten ist Paradebeispiel für die fortschreitende Internationalisierung von Kommunikation. Zunehmend wird dieses Medium überstaatlich reguliert. Hierbei entstehen aufgrund neuartiger technischer Zugriffsmöglichkeiten zugleich neue Dimensionen der Bedrohung der Kommunikationsfreiheit. Deshalb stellt sich die Frage nach einem entsprechenden Menschenrechtsschutz. Beispielloses Erfolgsmodell im grenzüberschreitenden Menschenrechtsschutz ist die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK), der sich mittlerweile weit mehr als 40 Staaten unterworfen haben. Der Autor untersucht, inwieweit Art. 10 EMRK ("freedom of expression") die freie Kommunikation im Internet absichern kann. Kernpunkte der vorliegenden Arbeit sind hierbei: Schutz der einzelnen Kommunikationsmittel des Internets, Schutz von Anonymität, Vertraulichkeit, Authentizität und Integrität der Internetkommunikation, sowie die Frage nach einem durch Art. 10 EMRK gewährten Recht auf freien Zugang zum Internet.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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