Die Stellung der Judikative im englischen Verfassungsgefüge nach dem Human Rights Act 1998


Verbeet, Markus



Document Type: Doctoral dissertation
Year of publication: 2004
The title of a journal, publication series: Schriften zum öffentlichen, europäischen und internationalen Recht
Volume: 15
Place of publication: Stuttgart [u.a.]
Publishing house: Boorberg
ISBN: 978-3-415-03381-8 , 3-415-03381-3
University: Universität Mannheim
Evaluator: Riedel, Eibe
Date of oral examination: 4 November 2003
Publication language: German
Institution: School of Law and Economics > Deutsches u. Ausländ. Öffentl. Recht, Völkerrecht u. Europarecht (Riedel Em)
Subject: 340 Law
Abstract: Der Human Rights Act transportiert die Europäische Menschenrechtskonvention ins britische Recht. Es bestehen in England die Befürchtungen, dass die Richterschaft nun via positiviertem Menschenrechtskatalog größeren Einfluss gewonnen hat. Hier setzt die Arbeit des Verfassers an: Er untersucht die Frage, ob sich die Stellung der Judikative nach Inkrafttreten des Human Rights Acts von 1998 tatsächlich verbessert und gestärkt hat. Die Arbeit stellt zwar das englische Verfassungssystem in den Vordergrund, behandelt aber auch rechtsvergleichend das deutsche System mit der starken Stellung des Bundesverfassungsgerichts. Der Autor geht dabei auf die Verwerfungskompetenz, die Auslegungskompetenz sowie die Kontrolldichte und Kontrollweite der Judikative ein.




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