Europäisches Marktordnungsrecht, die WTO und die Osterweiterung : das Steuerungsinstrumentarium des EU-Agrarrechts am Beispiel der Marktordnungen für Getreide und Zucker im Lichte der WTO und zugleich eine rechtsvergleichende Analyse der Agrarordnung Polens in der Vorbeitrittsphase


Mrozek, Marius



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Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2003
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Juristische Reihe TENEA, www.jurawelt.com
Band/Volume: 28
Ort der Veröffentlichung: Berlin
Verlag: TENEA, Verlag für Medien
ISBN: 978-3-936582-82-6 , 3-936582-82-3
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Arndt, Hans-Wolfgang
Datum der mündl. Prüfung: 21 Februar 2003
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Öffentl. Recht u. Steuerrecht (Arndt 1983-2012, Em)
Fachgebiet: 340 Recht
Abstract: Die fortschreitende Globalisierung und der damit einhergehende Konkurrenzdruck der Staaten untereinander erfasste Mitte der 90er Jahre einen Handelsbereich, der bis dahin weitgehend die Domäne nationaler Politiken war: die Landwirtschaft. Die daraus resultierenden Fragen für das europäische Marktordnungsrecht bilden einen der Schwerpunkte der vorliegenden Arbeit. Als Prüfungsmaßstab gilt das WTO-Übereinkommen über die Landwirtschaft mit den darin aufgestellten Regeln und deren Umsetzung in die Agrarpolitik der EU nach der Agenda 2000. Das besondere Augenmerk gilt dem Steuerungsinstrumentarium im Bereich der internen Stützungsmaßnahmen, der Ein- und der Ausfuhr in der Marktordnung Getreide. Hierbei werden die spezifischen Lenkungsinstrumente aus dem jeweiligen Bereich (Flächenzahlungen, Kontingente und Ausfuhrerstattungen) auf ihre WTO-Konformität überprüft. Darüber hinaus wird angesichts der andauernden Differenzen zwischen den WTO-Vertragsparteien über die Ausgestaltung des Liberalisierungsprozesses im Agrarsektor der aktuelle Entwicklungsstand bezüglich des Steuerungsinstrumentariums aufgezeigt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die anstehende EU-Osterweiterung um die mittel- und osteuropäischen Länder. Am Beispiel Polens und seiner Agrarpolitik wird der aktuelle Anpassungsstand der Getreide- und Zuckermarktordnung an die europäischen Vorgaben einer näheren Betrachtung unterzogen.




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