Das Ausscheiden einzelner Miterben aus der Erbengemeinschaft durch Abschichtung


Spanke, Tobias



Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2002
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Europäische Hochschulschriften. Reihe 2, Rechtswissenschaft
Band/Volume: 3375
Ort der Veröffentlichung: Berlin ; Bern ; Wien
Verlag: Peter Lang
ISBN: 978-3-631-39042-9 , 3-631-39042-4
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Lorenz, Egon
Datum der mündl. Prüfung: 6 November 2001
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Internat. Privatrecht u. Privatversicherungsrecht (Lorenz 1970-2002, Em)
Fachgebiet: 340 Recht
Abstract: Was das Ausscheiden aus der Erbengemeinschaft durch Abschichtung ist, läßt sich nicht in einem Satz beantworten. Leichter zu erkennen ist die Funktion der Abschichtung. Danach ist sie ein seit kurzem auch von der höchstrichterlichen Rechtsprechung anerkanntes «Instrument» dessen sich die Miterben bedienen können, wenn einer von ihnen gegen Abfindung mit dinglicher Wirkung aus der Erbengemeinschaft ausscheiden will. Sie erweist sich damit als rechtliche Alternative zur Übertragung des Nachlaßanteils. Der Verfasser zeigt alle Fragen zum Ausscheiden aus der Erbengemeinschaft durch Abschichtung auf und beantwortet sie, wobei er zu dem Ergebnis gelangt, daß eine dingliche Abschichtung zwar möglich ist, aber nicht empfehlenswert.




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