Deutsche Unternehmen sind Teil eines Internationalisierungsprozesses, an dessen Ende nicht nur die Entstehung multinationaler Unternehmen, sondern auch eine Internationalisierung der Belegschaften steht.
Anhand praktischer Problemstellungen und Erfahrungen der BASF AG, Bosch GmbH, DaimlerChysler AG und Volkswagen AG werden praxisnah Fragestellungen untersucht, die sich für global agierende Unternehmen im internationalen Personalmanagement und Arbeitsrecht ergeben. Der Fokus der Ausarbeitung liegt auf den Rechtsfragen des Auslandseinsatzes und der betrieblichen Vertretung ins Ausland entsandter Arbeitnehmer, den möglichen Rechtsgrundlagen globaler Arbeitnehmervertretungen ("Weltkonzernbetriebsrat") sowie der Mitbestimmung der internationalisierten Belegschaften auf unternehmerischer Ebene.
Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie.