Genanalyse als Verfassungsproblem : Zulässigkeit genanalytischer Anwendungen im Lichte von Menschenwürde und genetischem Selbstbestimmungsrecht
Tjaden, Markus
Dokumenttyp:
|
Dissertation
|
Erscheinungsjahr:
|
2001
|
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
|
Studien zum internationalen, europäischen und öffentlichen Recht
|
Band/Volume:
|
8
|
Ort der Veröffentlichung:
|
Berlin ; Bern ; Wien
|
Verlag:
|
Peter Lang
|
ISBN:
|
978-3-631-37579-2 , 3-631-37579-4
|
Hochschule:
|
Universität Mannheim
|
Gutachter:
|
Riedel, Eibe
|
Datum der mündl. Prüfung:
|
9 November 2000
|
Sprache der Veröffentlichung:
|
Deutsch
|
Einrichtung:
|
Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Deutsches u. Ausländ. Öffentl. Recht, Völkerrecht u. Europarecht (Riedel Em)
|
Fachgebiet:
|
340 Recht
|
Abstract:
|
Die Genanalyse kann als Paradebeispiel für das tiefgreifende Veränderungspotential der expandierenden biomedizinischen Gentechnologie dienen. Zugleich stellt sie eine außerordentliche verfassungsrechtliche Herausforderung dar. Ziel dieser Arbeit ist es, den im öffentlichen Meinungsbild und in der juristischen Literatur vorgebrachten Einwänden und Erwägungen detailliert und kritisch aus verfassungsrechtlicher Perspektive auf den Grund zu gehen. Nach einer Einführung in die naturwissenschaftlichen Grundbegriffe der Thematik und einer tiefgreifenden Aufbereitung der einschlägigen Verfassungsparameter werden die einzelnen Anwendungsbereiche der Genanalyse auf ihre einfachgesetzlichen und verfassungsrechtlichen Grenzen hin untersucht, bevor der weitere Handlungsbedarf erörtert wird.
|
| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
Suche Autoren in
Sie haben einen Fehler gefunden? Teilen Sie uns Ihren Korrekturwunsch bitte hier mit: E-Mail
Actions (login required)
|
Eintrag anzeigen |
|
|