Die Risikoverteilung bei der Benutzung elektronischer kartengesteuerter Zahlungssysteme : dargestellt am Beispiel des Geldausgabeautomaten
Bucher, Michael
Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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1992
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Mannheimer Beiträge zum Arbeitsrecht
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Band/Volume:
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4
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Ort der Veröffentlichung:
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Frankfurt, M. ; Bern [u.a.]
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Verlag:
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Lang
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ISBN:
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3-631-45079-6
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Lorenz, Egon
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Datum der mündl. Prüfung:
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14 Februar 1992
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Sprache der Veröffentlichung:
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Andere
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Internat. Privatrecht u. Privatversicherungsrecht (Lorenz 1970-2002, Em)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Welche Rechte besitzt der Bankkunde, falls ein Geldausgabeautomat nicht ordnungsgemäß funktioniert? Wer haftet für den mißbräuchlichen Gebrauch der Codekarte? Mit dem Aufbau eines flächendeckenden Geldausgabeautomatennetzes in Deutschland sind auch neue Rechtsprobleme entstanden. Diese sind zum Teil noch ungeklärt und haben in jüngster Zeit eine zunehmende Bedeutung erlangt. Die vorliegende Untersuchung entwickelt anhand praxisrelevanter Vorgänge Bewertungskriterien für eine sachgerechte Risikoverteilung zwischen den Systembeteiligten. Dabei werden neben der - auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfenden - Haftungsverteilung nach den seit 1989 geltenden (neuen) Bedingungen für den ec-Service auch Beweisprobleme, die europäische Rechtsentwicklung und Versicherungsfragen angesprochen. Ein ausführlicher Anhang mit den einschlägigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen rundet die umfassende Studie ab.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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