Zu den long-arm statutes im "Jurisdiktions-Recht" der Vereinigten Staaten von Amerika und zu ihrer Bedeutung für wirtschaftsrechtliche Streitigkeiten


Schmidt-Brand, Jan-Peter



Document Type: Doctoral dissertation
Year of publication: 1991
The title of a journal, publication series: Europäische Hochschulschriften. Reihe 2, Rechtswissenschaft
Volume: 1157
Place of publication: Berlin ; Bern ; Wien
Publishing house: Peter Lang
ISBN: 3-631-44071-5
University: Universität Mannheim
Evaluator: Lorenz, Egon
Date of oral examination: 22 February 1991
Publication language: German
Institution: School of Law and Economics > Bürgerl. Recht, Internat. Privatrecht u. Privatversicherungsrecht (Lorenz 1970-2002, Em)
Subject: 340 Law
Abstract: Funktion, Geschichte und Bedeutung im Minimum Contacts Konzept unter besonderer Berücksichtigung des New Yorker CPLR § 302. - Long-arm statutes sind Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika, welche die internationale Zuständigkeit ( territorial jurisdiction ) der dort ansässigen Gerichte regeln. Die vorliegende Arbeit systematisiert die unter long-arm statutes eingeordneten normativen Bestimmungen und gibt einen Überblick über ihre historische Entwicklung. Sie erläutert ihre Rolle im Gesamtkonzept der internationalen Zuständigkeit amerikanischer Gerichte und gibt zugleich einen aktuellen Überblick über den Stand der minimum contacts -Rechtsprechung. Schließlich zeigt sie am Beispiel New Yorks, wie long-arm statutes ausgelegt werden und welche praktischen Konsequenzen daraus erwachsen.




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