Die Ausnutzung des internationalen Rechtsgefälles und § 1 UWG
Oesterhaus, Henning
Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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1991
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Europäische Hochschulschriften. Reihe 2, Rechtswissenschaft
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Band/Volume:
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1081
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Ort der Veröffentlichung:
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Berlin ; Bern ; Wien
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Verlag:
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Peter Lang
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ISBN:
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3-631-43632-7
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Sack, Rolf
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Datum der mündl. Prüfung:
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28 September 1990
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung u. Internat. Privatrecht (Sack -2006, Em)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Der inländische Markt bietet neben rein nationalen auch mehr oder weniger international geprägte Angebote (Waren, Dienstleistungen, Kapital). Damit wirken sich auch ausländische Rechtsordnungen auf den inländischen Markt aus. Das internationale Rechtsgefälle kann einem Teil der Mitbewerber aufgrund «günstigerer» rechtlicher Bedingungen Kostenvorteile verschaffen. In welchen Fällen können sich benachteiligte Mitbewerber hiergegen mit Hilfe des 1 UWG wenden?
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