Dogmengeschichtliche Grundlagen der Treuhand : eine Untersuchung zur romanistischen gund germanistischen Treuhandlehre
Asmus, Wolfgang
Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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1977
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Ort der Veröffentlichung:
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Mannheim
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Schindler, Karl-Heinz
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Datum der mündl. Prüfung:
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27 Juni 1977
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Sonstige - Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Die herrschende Treuhandlehre unterscheidet die romanistische und germanistische Treuhand. Der römischrechtliche Fiduziar sei Vollrechtseigentümer, der deutschrechtliche Treuhänder habe eine zweckbeschränkte Rechtsmacht. Asmus zeigt die dogmengeschichtlichen Grundlagen und Konsequenzen dieser Auffassung. Er weist nach, dass beide Treuhandtheorien aufgrund des Abstraktionsprinzipes und des absoluten Eigentumsbegriffes die gleiche Struktur aufweisen: Deshalb kann eine moderne Treuhandtheorie (Treuhandeigentum als Sondereigentum) nicht auf dem angeblichen Gegensatz der beiden historischen Treuhandlehren aufbauen. Sie muss vielmehr die zeitbedingten doktrinären Vorstellungen überwinden.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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