Politisch-ökonomische Konfliktlinien im sich wandelnden Wohlfahrtsstaat : Positionierung deutscher Interessenverbände von 2000-2014


Bender, Benedikt



DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-31825-3
URL: https://www.springer.com/de/book/9783658318246
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2020
Ort der Veröffentlichung: Wiesbaden
Verlag: Springer VS
ISBN: 978-3-658-31824-6 , 3-658-31824-4 , 978-3-658-31825-3
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Ebbinghaus, Bernhard
Datum der mündl. Prüfung: 29 Februar 2020
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Sozialwissenschaften > Lehrstuhl für Makrosoziologie (Lehrstuhlvertretung) (Möhring 2018-2021)
Außerfakultäre Einrichtungen > MZES - Arbeitsbereich A
Fakultät für Sozialwissenschaften > Makrosoziologie (Ebbinghaus 2022-)
Fachgebiet: 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Freie Schlagwörter (Englisch): -
Abstract: In der sozialwissenschaftlichen Literatur werden unterschiedliche Thesen zur Rolle von Interessenverbänden in Bezug auf Reformprozesse gemacht. Benedikt Bender testet in der vorliegenden Studie diese Thesen, indem die Positionierung von Gewerkschaften und Unternehmerverbänden zu gesellschaftspolitisch umstrittenen Reformdebatten analysiert werden. Der zentrale Befund ist, dass es sich um eine Koexistenz von strukturellen und strategischen Interessen der Organisationen handelt, die umso moderater wurden, je mehr institutionelle Austauschprozesse wie Tarifverhandlungen vorhanden sind.




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