Strafrechtliche Vermögensabschöpfung bei bereits vor Inkrafttreten des Reformgesetzes verjährten Erwerbstaten mit dem Grundgesetz vereinbar : Anmerkung zu BVerfG, 10.2.2021 – 2 BvL 8/19
Bülte, Jens
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URL:
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https://beck-online.beck.de/?vpath=bibdata%2fzeits...
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Dokumenttyp:
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Zeitschriftenartikel
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Erscheinungsjahr:
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2021
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Neue Zeitschrift für Wirtschafts-, Steuer- und Unternehmensstrafrecht : NZWiSt
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Band/Volume:
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10
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Heft/Issue:
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5
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Seitenbereich:
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188-208
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Ort der Veröffentlichung:
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München
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Verlag:
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Beck
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ISSN:
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2193-5777
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschafts- u. Steuerstrafrecht (Bülte 2013-)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Freie Schlagwörter (Deutsch):
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Abschöpfung , Rückwirkungsverbot , Vorlagepflicht , Unionsgrundrechte
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Abstract:
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Die Entscheidung des BVerfG zur Verfassungsmäßigkeit von Art. 316 h S. 1 EGStGB war eine Überraschung. Der 3. Senat des BGH1 hatte sich dazu entschlossen, zum letzten Mittel, zu Art. 100 Abs. 1 S. 1 GG zu greifen, um die Anwendung einer für verfassungswidrig gehaltenen Vorschrift zu verhindern. Damit hat er die Entscheidung des Gesetzgebers mit dem (freilich nicht bindenden) Verdikt der Verfassungswidrigkeit belegt und grundlegend in Frage gestellt.
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