Die graduelle Konstitutionalisierung der Europäischen Union : Eine quantitative Fallstudie am Beispiel der Regierungskonferenz 1996
Thurner, Paul W.
URL:
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http://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/6331
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Dokumenttyp:
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Buch
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Erscheinungsjahr:
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2006
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Ort der Veröffentlichung:
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Tübingen
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Verlag:
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Mohr Siebeck
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ISBN:
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3-16148852-0
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Außerfakultäre Einrichtungen > MZES - Arbeitsbereich B
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Fachgebiet:
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300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Abstract:
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Paul W. Thurner untersucht, wie es zu konstitutionellen Entscheidungen, d.h. Entscheidungen über das zukünftige Design einer Organisation und zur Verteilung der jeweiligen Kompetenzen auf deren Teilnehmer kommt. Theoretischer Ausgangspunkt seiner Untersuchung ist die neue Institutionenökonomie und die Organisationssoziologie. Als Anwendungsbeispiel dient ein Bereich internationaler Verhandlungen und deren Vorbereitungen, konkret: die Regierungskonferenz 1996. Diese mündete bekanntlich in den Vertrag von Amsterdam. Der Autor analysiert die Auswirkungen der regierungsinternen formalen und informellen Organisationsstrukturen im Hinblick auf Qualität, Quantität und die Dynamik von signalisierten Verhandlungspositionen sowie die letztendliche Verhandlungsperformanz bzw. Durchsetzungskraft der Mitgliedstaaten der damaligen EU-15.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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