Die Risiken des risiko­basierten Ansatzes : zu den Pflichten der FIU nach §§ 30, 32 GwG


Bülte, Jens



URL: https://beck-online.beck.de/?vpath=bibdata%2fzeits...
Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel
Erscheinungsjahr: 2022
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht : NVwZ
Band/Volume: 41
Heft/Issue: 6
Seitenbereich: 378-379
Ort der Veröffentlichung: München ; Frankfurt, M.
Verlag: Beck
ISSN: 0721-880X
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschafts- u. Steuerstrafrecht (Bülte 2013-)
Fachgebiet: 340 Recht
Freie Schlagwörter (Deutsch): Geldwäsche , Risikobasierter Ansatz , FIU , Verdachtsmeldungen
Freie Schlagwörter (Englisch): money laundering , risked-based approach , FIU , suspicious activity report
Abstract: Welche grundsätzliche Bedeutung hat der RBA nach dem Geldwäschegesetz für die Arbeit der FIU? Welche Funktion übt die Zentralstelle bei der Analyse von gemeldeten Verdachtsfällen nach § 30 II GwG aus? Wird sie als Strafverfolgungs- oder Gefahrenabwehrbehörde tätig? Nach welchen Grundsätzen hat die FIU ihre Datenübermittlungspflichten aus § 32 II GwG zu erfüllen? Dieser Beitrag beantwortet diese Fragen zunächst in einer knappen Zusammenfassung (II.), um dann die Ergebnisse ausführlich herzuleiten und zu erläutern (III.). Die Beurteilung der Strafbarkeit unterlassener Weiterleitungen von Verdachtsmeldungen an Strafverfolgungsbehörden durch Mitarbeiter der FIU ist hier ausdrücklich nicht Gegenstand der Ausführungen.
Zusätzliche Informationen: Text über die Datenbank Juris zugänglich.




Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie.




Metadaten-Export


Zitation


+ Suche Autoren in

+ Aufruf-Statistik

Aufrufe im letzten Jahr

Detaillierte Angaben



Sie haben einen Fehler gefunden? Teilen Sie uns Ihren Korrekturwunsch bitte hier mit: E-Mail


Actions (login required)

Eintrag anzeigen Eintrag anzeigen