„I can't get no satisfaction – where is my phone?“ Eine empirische Untersuchung zu mangelnder Bedürfnisbefriedigung und Arbeits(un)zufriedenheit als mögliche Prädiktoren von Cyberloafing via Smartphone


Chaumont, Geneviève Marie


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URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-650198
Dokumenttyp: Abschlussarbeit , Bachelor
Erscheinungsjahr: 2019
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Vorderer, Peter
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Philosophische Fakultät > Medien- und Kommunikationswisseschaft (Vorderer 2010-)
Lizenz: CC BY 4.0 Creative Commons Namensnennung 4.0 International (CC BY 4.0)
Fachgebiet: 000 Allgemeines, Wissenschaft
150 Psychologie
300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Fachklassifikation: THES_SOZ: Kommunikationswissenschaft,
Normierte Schlagwörter (SWD): Smartphone , Bedürfnisse
Freie Schlagwörter (Deutsch): Cyberloafing , Smartphone , Grundbedürfnisse, Arbeitszufriedenheit
Freie Schlagwörter (Englisch): cyberloafing , smartphone , basic needs , work satisfaction
Abstract: Inwiefern beeinflussen die Befriedigung von aus der Selbstbestimmungstheorie abgeleiteten psychologischen Grundbedürfnissen am Arbeitsplatz und die Arbeitszufriedenheit das Cyberloafing-Verhalten via Smartphone von erwerbstätigen Erwachsenen? Als Datenbasis dient eine quantitative schriftliche Online-Befragung mit einer Stichprobengröße von 116 Teilnehmenden (76,7 % weiblich; Alter 20-60 Jahre, M = 26, SD = 7,69), deren Teilnehmende vorrangig über soziale Netzwerkdienste für Erwerbstätige (XING, LinkedIn) sowie Facebook rekrutiert wurden. Wider Erwarten können die Befriedigung der einzelnen psychologischen Grundbedürfnisse und die Arbeitszufriedenheit nicht als mögliche Prädiktoren von Cyberloafing angesehen werden. Allerdings wurde eine positive Beziehung zwischen der zusammengefassten Bedürfnisbefriedigung und Arbeitszufriedenheit ermittelt, wobei jedoch lediglich das Autonomiebedürfnis einen signifikanten Beitrag zum Regressionsmodell leistete. Geschlecht und Alter erwiesen sich als stark signifikante Kontrollvariablen. Es werden Implikationen für zukünftige Forschungsarbeiten und Anwendungsmöglichkeiten der Studienergebnisse diskutiert.
Übersetzter Titel: ‘I can't get no satisfaction - where is my phone?’ An empirical study on lack of need and work satisfaction as possible predictors of cyberloafing via smartphone (Englisch)
Übersetzung des Abstracts: In what way do the satisfaction of basic psychological needs derived from self-determination theory at work and job satisfaction have an influence on cyberloafing via smartphone with employed adults? Data for this study was collected using a quantitative written online-survey (N=116, 76,7 % female; 20-60 years old, M = 26, SD = 7,69). Participants were recruited over social network services for professionals (XING, LinkedIn) as well as Facebook. Contrary to expectations, the satisfaction of individual psychological needs and work satisfaction could not be identified as possible predictors for cyberloafing. Nonetheless, a positive relationship between overall need satisfaction and work satisfaction was found, although only the satisfaction of the need for autonomy was shown to have a significant effect on the regression model. When entered into the analysis, gender and age proved to be significant control variables. Implications for future studies and possibilities for implementation of the survey’s results are being discussed. (Englisch)




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