Europas Fußballstätten schotten sich ab – Beitrag zum Diskriminierungsverbot der passiven Dienstleistungsfreiheit nach der Dienstleistungsrichtlinie


Halkenhäuser, Nico ; Weingärtner, Tim



DOI: https://doi.org/10.5771/0531-2485-2023-5
URL: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/0531-2485-20...
Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel
Erscheinungsjahr: 2023
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Europarecht : EuR
Band/Volume: 58
Heft/Issue: 5
Seitenbereich: 475-496
Ort der Veröffentlichung: Baden-Baden
Verlag: Nomos-Verlagsges.
ISSN: 0531-2485 , 2942-3198
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Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Deutsches u. Europ. Wirtschafts- u. Arbeitsrecht (Kainer 2012-)
Fachgebiet: 340 Recht
Freie Schlagwörter (Deutsch): Diskriminierungsverbot , Fußball , Dienstleistungsrichtlinie , Sport
Abstract: Die 2006 in Kraft getretene Dienstleistungsrichtlinie hat die Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit auf dem Europäischen Binnenmarkt liberalisiert und harmonisiert. Ihr Verhältnis zum grundfreiheitlich bestimmten Schutzniveau offenbart aber noch heute methodische Schwierigkeiten. Dies gilt vor allem für die Rechtfertigungsmöglichkeiten einer Diskriminierung nach Art. 20 Abs. 1 der Dienstleistungsrichtlinie. Der nachfolgende Beitrag soll dem Verhältnis von passiver Dienstleistungsfreiheit nach dem AEUV und der Dienstleistungsrichtlinie am Beispiel von Ticketkaufverboten im Profifußball nachgehen.




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