Action Refinement in End-Based Choice Settings


Fecher, Harald


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URL: http://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/74
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-746
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2003
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: None
Verlag: Universität Mannheim
Gutachter: Majster-Cederbaum, Mila
Datum der mündl. Prüfung: 7 Juli 2003
Sprache der Veröffentlichung: Englisch
Einrichtung: Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik > Praktische Informatik II (Majster-Cederbaum -2005, Em)
Fachgebiet: 004 Informatik
Fachklassifikation: CCS: F.3.2 ,
Normierte Schlagwörter (SWD): Nebenläufigkeit , Auswahl , Verfeinerung , Reaktives System , Vollständige Halbordnung , Äquivalenz , Kongruenz , Transitionssystem , Prozessalgebra ,
Freie Schlagwörter (Deutsch): Ereignisstrukturen , Termination , Aktionsverfeinerung
Freie Schlagwörter (Englisch): event structures , termination , action refinement
Abstract: The choice operator is essential for the description of action-based reactive systems. If the atomicity of actions is dropped (e.g. by action refinement), one has to decide when the choice is triggered. The standard approach is to trigger the choice when actions start. This thesis examine the alternative approach that the choice is triggered when actions terminate. This end-based choice is motivated and a process algebra, which contains an end-based choice and an action refinement operator, is established. Consistent semantics (operational, denotational, axiomatical) are given. Furthermore, the difference between the start-based and the end-based choice are examined, in particular with respect to equivalence notions. New equivalence are established, since the standard equivalences are not preserved by the end-based action refinement operator.
Übersetzter Titel: Aktionsverfeinerung in end-basierten Auswahl-Systemen (Deutsch)
Übersetzung des Abstracts: Der Auswahloperator ist ein wichtiges Element in der Beschreibung von aktionsbasierten, reaktiven Systemen. Wenn man den Ansatz der Atomarität von Aktion aufgibt, zum Beispiel durch Aktionsverfeinerung, muss man festlegen, wann die Auswahl getroffen wird. In der Regel wird die Auswahl beim Starten von Aktionen getroffen. Diese Doktorarbeit beschäftigte sich mit dem alternativen Ansatz, der darin besteht, dass die Auswahl beim Beenden von Aktionen getroffen wird (end-basierte Auswahl). Diese Sichtweise wird motiviert. Desweiteren wird eine Prozess-Algebra entwickelt, die einen end-basierten Auswahloperator und einen Aktionsverfeinerungsoperator besitzt. Konsistente Semantiken (denotationale, operationale und axiomatische) für diese Prozess-Algebra werden angegeben. Weiterhin wird der Unterschied zwischen dem end-basierten und dem start-basierten Auswahloperator herausgearbeitet, z.B. bezüglich der Äquivalenzbegriffe. Weiterhin werden auch neue Äquivalenzen eingeführt, da die herkömlichen nicht durch den end-basierten Aktionsverfeinerungsoperator erhalten bleiben. (Deutsch)
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