Seit der CORBA-Spezifikation 2.0 erfreuen sich CORBA-basierte Anwendungen immer größerer Popularität. Das liegt zum einem an der Möglichkeit der gemeinsamen Verwendung verschiedener ORB-Produkte miteinander und zum anderen an der Kooperationsmöglichkeit mit anderen Teilsystemen. Der Grund für diese Beliebtheit liegt hauptsächlich in der Spezifikation einer interoperablen Systemarchitektur, die den Datenaustausch zwischen Implementierungen, die auf den Produkten unterschiedlicher Hersteller basieren, regelt. Neben der Definition dieser Basisinfrastruktur spielt aber auch die Unterstützung der aktuellen IDL-Spezifikation eine wichtige Rolle. Letztere diente als Ausgangspunkt für unsere Untersuchung.
Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie.