In der Literatur findet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Konzepte zur Messung von Wertpapierliquidität. In der vorliegenden Arbeit werden diese Ansätze dargestellt und auf ihre Eignung als Liquiditätsmaße überprüft. Hierzu wird als Referenzmaßstab ein Meßkonzept vorgeschlagen, das Liquidität mittels der Quotefunktion erfaßt. Im Vergleich hierzu sind die in der Literatur vorhandenen Meßkonzepte als fragwürdig zu beurteilen.
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