Sinkende Bildungsrenditen durch Bildungsreformen? Evidenz aus Mikrozensus und SOEP


Göggel, Kathrin


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URL: http://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/1497
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-14970
Dokumenttyp: Arbeitspapier
Erscheinungsjahr: 2007
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: None
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Sonstige Einrichtungen > ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
MADOC-Schriftenreihe: Veröffentlichungen des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) > ZEW Discussion Papers
Fachgebiet: 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Fachklassifikation: JEL: I20 J21 J24 ,
Normierte Schlagwörter (SWD): Bildungsreform , Bedingte Unabhängigkeit , Bildungsexpansion , Deutschland <Westliche Länder> , Sozioökonomisches Panel
Freie Schlagwörter (Deutsch): Bildungsreform , Bildungsexpansion , Conditional Mean Independence
Abstract: Die Bildungsreformen der sechziger Jahre sollten das Bildungsniveau der Westdeutschen anheben. Die Analyse der Daten des Mikrozensus weist darauf hin, dass die durch die Bildungsreformen intendierte Bildungsexpansion schon vor 1960 begonnen hat. Mit dem Conditional Mean Independence Ansatz werden Schätzungen von Bildungsrenditen mit dem SOEP nach Geschlecht und Geburtskohorten für die Jahre 1985, 1991, 1998 und 2004 durchgeführt. Die Bildungsrenditen der durch die Bildungsexpansion betroffenen Jahrgänge sind in den neunziger Jahren wie allgemein vermutet leicht gefallen. Sie haben sich bis 2004 jedoch wieder auf das Niveau von 1985 erhöht.
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