Cash-Flow-Steuer und Umsatzsteuer : eine ökonomische Analyse unter Einbezug der US-amerikanischen Reformüberlegungen
Hiller, Matthias
DOI:
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https://doi.org/10.1007/978-3-322-81572-9
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URL:
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https://www.springer.com/de/book/9783824479023?wt_...
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2003
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Ort der Veröffentlichung:
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Wiesbaden
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Verlag:
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Dt. Univ.-Verl.
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ISBN:
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978-3-8244-7902-3 , 3-8244-7902-8 , 978-3-322-81572-9
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Schreiber, Ulrich
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Datum der mündl. Prüfung:
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14 Mai 2003
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > ABWL u. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (Schreiber 1999-2019)
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Fachgebiet:
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330 Wirtschaft
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Abstract:
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Die Cash-Flow-Steuer als Reformalternative zur Einkommensteuer wird seit geraumer Zeit diskutiert. Die USA sind jedoch bisher das einzige Land, das -insbesondere seit 1995 - konkrete Steuervorschläge in den politischen Gesetzgebungsprozess eingebracht hat. Ein Vergleich mit der Umsatzsteuer ist in diesem Kontext interessant, weil sie als eine Form der Cash-Flow-Steuer angesehen werden kann und zudem bereits in vielen Ländern außerhalb der USA etabliert ist. Hierdurch ergeben sich wesentliche Erkenntnisse für die Ausgestaltung und einen möglichen rechtlichen Regelungsbedarf der Steuersysteme.
Matthias Hiller untersucht die grundsätzlichen Strukturunterschiede der Cash-Flow-Steuervorschläge und der Umsatzsteuer und erörtert Investitions-, Konzern- und Veräußerungssachverhalte. Ein weiterer wesentlicher Punkt sind Abgrenzungsprobleme und damit zusammenhängende Möglichkeiten zur Steuerarbitrage durch Zahlungsstromvermischung. Abschließend thematisiert der Autor die Sonderbereiche der Besteuerung von Finanzinstitutionen sowie von Erbschaften und Schenkungen.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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