Ability matching and survival of start-ups
Müller, Bettina
URL:
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http://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/2454
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-24549
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Document Type:
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Working paper
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Year of publication:
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2009
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The title of a journal, publication series:
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None
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Publication language:
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English
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Institution:
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Sonstige Einrichtungen > ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
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MADOC publication series:
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Veröffentlichungen des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) > ZEW Discussion Papers
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Subject:
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330 Economics
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Classification:
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JEL:
M13 L26 L25 D23 ,
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Subject headings (SWD):
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Dänemark , Unternehmensgründung , Unternehmensentwicklung , Gruppenarbeit , Qualifikation , Kompetenz , Persönlichkeitspsychologie
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Keywords (English):
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entrepreneurship , firm survival , O-ring theory , start-ups
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Abstract:
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In this paper, I analyse how the survival of new firms is affected by the average ability level in the founding team, the team size, team members’ homogeneity with respect to ability, and team members’ heterogeneity with respect to education. As a theoretical basis, I apply the O-ring theory (Kremer (1993)). Using a rich employer-employee data set on the whole population of Danish firms founded in 1998, I find that the average ability level in a team and the team size have positive effects on firm survival. Having a team at all is the most crucial factor for the probability of survival of young firms. The degree of homogeneity with respect to ability and the degree of heterogeneity with respect to educations have no effect on the survival probability.
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Translation of the abstract:
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Unternehmensgründungen werden insbesondere wegen ihres Beitrags zu Innovationen,Wachstum und Schaffung von Arbeitsplätzen als bedeutsam für eine Volkswirtschaft angesehen. Junge Unternehmen haben jedoch auch eine hohe Wahrscheinlichkeit zu scheitern. Mit der Gründung von Unternehmen scheinen also hohe Kosten des Ausprobierens enthalten zu sein. Ein Ziel der Wirtschaftspolitik ist es daher, diese Kosten des Ausprobierens, ob man am Markt bestehen kann, zu reduzieren und Rahmenbedingungen zu schaffen, die jungen Unternehmen eine längere Lebensdauer ermöglichen. In diesem Papier wird untersucht, welchen Einfluss die Anzahl und die Zusammensetzung der in jungen Unternehmen involvierten Personen auf die Überlebenswahrscheinlichkeit dieser Unternehmen hat. Als Basis für die Ableitung von Hypothesen wird die O-Ring-Theorie verwendet. Diese Theorie nimmt an, dass die durchschnittliche Fähigkeit der Individuen in einem Team die Überlebenswahrscheinlichkeit eines Unternehmens erhöht, während ein zusätzliches Teammitglied die Überlebenswahrscheinlichkeit senkt. Weiterhin lässt sich aus dieser Theorie ableiten, dass ein höherer Grad an Homogenität in den Fähigkeiten der Teammitglieder und ein höherer Grad an Heterogenität in der fachlichen Ausbildung positiv für die Überlebenswahrscheinlichkeit eines Unternehmens ist. Für die Analyse steht ein umfangreicher Datensatz zur Verfügung, der sämtliche Unternehmen, die 1998 in Dänemark gegründet wurden, sowie alle in diesen Unternehmen beschäftigten Individuen umfasst. Die Analysen in diesem Papier zeigen, dass sowohl das durchschnittliche Fähigkeitsniveau in einem Team als auch die Teamgröße einen positiven Einfluss auf die Überlebenswahrscheinlichkeit haben. Dabei ist es insbesondere wichtig, überhaupt im Team zu gründen.Der Grad der Homogenität hinsichtlich der Fähigkeiten und der Grad der Heterogenität hinsichtlich der fachlichen Ausbildung der Teammitglieder haben hingegen keinen Einfluss auf die Überlebenswahrscheinlichkeit. Junge Unternehmen können also dadurch unterstützt werden, dass man dafür Sorge trägt, dass mehrere Personen an der Gründung beteiligt sind, und dass die durchschnittliche Fähigkeit dieser Personen so hoch wie möglich ist. Die beteiligten Personen müssen aber nicht unbedingt aus unterschiedlichen Fachrichtungen kommen und dasselbe Fähigkeitsniveau haben.
(German)
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Additional information:
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| Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt. |
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