Die Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen : kritische Faktoren für die Entwicklung einer partiell integrierten Rechnungslegung aus theoretischer Sicht
Simons, Dirk
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Weißenberger, Barbara E.
URL:
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https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/2501
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-25012
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Dokumenttyp:
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Arbeitspapier
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Erscheinungsjahr:
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2007
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Rationalitätskonzepte, Entscheidungsverhalten und ökonomische Modellierung
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Band/Volume:
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07-67
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Ort der Veröffentlichung:
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Mannheim
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Sonstige - Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre
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MADOC-Schriftenreihe:
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Sonderforschungsbereich 504 > Rationalitätskonzepte, Entscheidungsverhalten und ökonomische Modellierung (Laufzeit 1997 - 2008)
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Fachgebiet:
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330 Wirtschaft
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Fachklassifikation:
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JEL:
M41 ,
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Normierte Schlagwörter (SWD):
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Buchführungsgrundsätze , Rechnungswesen , International Financial Reporting Standards , Evolutionäre Spieltheorie , Multinationales Unternehmen
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Freie Schlagwörter (Deutsch):
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evolutorische Spieltheorie , externe Rechnungslegung , internationale Harmonisierung der Rechnungslegung , IFRS , Integration der Rechnungslegung
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Abstract:
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Seit den 1990er-Jahren lässt sich im deutschsprachigen Raum eine Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen beobachten. In der Literatur wird ein integriertes Rechnungswesen vor dem Hintergrund der Steuerungsfunktion des Controllings jedoch äußerst kontrovers diskutiert. Der vorliegende Beitrag analysiert die bestehenden Integrationsmuster, wobei nicht – wie in bisherigen Literaturbeiträgen – auf die Bedeutung einzelner Rechnungslegungsprinzipien abgestellt wird. Stattdessen wird die grundsätzliche Rolle der Rechnungslegung als Kommunikationsinstrument bei der Interaktion ökonomischer Akteure gewürdigt. Mithilfe eines evolutorisch-spieltheoretischen Modells können bedeutsame Charakteristika des Konvergenzbestrebens nachgezeichnet werden. So lässt sich bereits unter vergleichsweise schwachen Annahmen zeigen, dass sich eine IFRS basierte integrierte Rechnungslegung als evolutorisch stabiles Gleichgewicht gegenüber einer auf konservativen Prinzipien beruhenden separierten Rechnungslegung durchsetzt. Dieser Konvergenzdruck beschränkt sich in dezentral gesteuerten Unternehmensverbünden allerdings auf die Konzern- bzw. Segmentebene und schließt nicht notwendigerweise nachgelagerte Hierarchieebenen ein (partielle Integration). Damit kann die Hypothese gestützt werden, dass es sich bei den derzeit in der Unternehmenspraxis beobachteten Integrationsmustern nicht um einen ‘Modetrend’ handeln muss. Vielmehr liegt die Interpretation als Konsequenz einer rationalen Aktionswahl nahe.
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Zusätzliche Informationen:
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
| Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt. |
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