Die Regionalisierung des österreichischen Wahlverhaltens : eine Untersuchung zum Einfluss der Länder und zur Bedeutungslosigkeit der Regionalwahlkreise
Jenny, Marcelo
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URL:
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https://madoc.bib.uni-mannheim.de/2609
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-26098
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2009
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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None
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Ort der Veröffentlichung:
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Mannheim
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Müller, Wolfgang C.
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Datum der mündl. Prüfung:
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29 September 2009
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Sozialwissenschaften > Politische Wissenschaft III (Müller 2003-2009)
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Fachgebiet:
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320 Politik
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Fachklassifikation:
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THES_SOZ:
Regionalisierung [88] Wahlverhalten [84] Österreich [977] ,
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Normierte Schlagwörter (SWD):
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Wahlverhalten , Wahlsystem , Wahlrechtsreform , Österreich / Nationalrat , Föderalismus , Regionalisierung
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Freie Schlagwörter (Deutsch):
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Mehrebenenmodell, räumliche Statistik, Aggregatdatenanalyse
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Freie Schlagwörter (Englisch):
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electoral behaviour, Austria, electoral volatility, regionalization, electoral system
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Abstract:
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Die Studie behandelt den Einfluss subnationaler Faktoren auf die Wählervolatilität bei österreichischen Nationalratswahlen im Zeitraum 1979 bis 2006. In dieser Periode nahm die Regionalisierung der österreichischen Wahlergebnisse tendenziell zu. In der Untersuchung wird ein theoretisches Mehrebenenmodell der politischen Kommunikation in nationalen Wahlkämpfen entworfen und ein neuer Volatilitätsindex vorgestellt, der das gesamte Verhaltensspektrum in Wahlen berücksichtigt. Als bedeutsame subnationale Faktoren, die die Wählervolatilität beeinflussen, werden die Länder als bedeutungslose Faktoren der Regionalwahlkreise identifiziert. Empirische Befunde liefern die Wählervolatilitäten von Gemeinden und Bezirken als Untersuchungseinheiten. Ihre geographische Strukturierung entlang der Ländergrenzen wird mit hierarchischen und räumlichen multivariaten Regressionsmodellen gezeigt.
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Übersetzter Titel:
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The regionalization of Austrian electoral behaviour : A study of the influence of the Länder and insignificance of regional electoral districts
(Englisch)
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Übersetzung des Abstracts:
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The study deals with the influence of subnational factors influencing electoral volatility in Austrian national elections from 1979 to 2006. During the period the regionalization of Austrian electoral results increased. I present a theoretical multilevel model of political communication in national elections as well as a new index of volatility that covers the complete range of behaviour in elections. The Austrian Länder turn out to be important subnational factors influencing electoral volatility, whereas the regional electoral districts have no impact. The empirical evidence is based on the electoral volatilities of municipalities and administrative districts as units of analysis. I present findings from hierarchical and spatial multivariate regression models that show electoral volatility to be geographically structured along the boundaries of the Länder.
(Englisch)
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Zusätzliche Informationen:
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