Understanding the competitiveness implications of future phases of EU ETS on the industrial sectors
Oberndorfer, Ulrich
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Alexeeva-Talebi, Victoria
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Löschel, Andreas
URL:
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http://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/2974
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-29742
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Dokumenttyp:
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Arbeitspapier
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Erscheinungsjahr:
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2010
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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None
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Sprache der Veröffentlichung:
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Englisch
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Einrichtung:
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Sonstige Einrichtungen > ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
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MADOC-Schriftenreihe:
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Veröffentlichungen des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) > ZEW Discussion Papers
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Fachgebiet:
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330 Wirtschaft
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Fachklassifikation:
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JEL:
H23 D40 C22 ,
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Normierte Schlagwörter (SWD):
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Großbritannien , Umweltzertifikathandel , Umweltpolitik , Europäische Union , Umweltschutzkosten , Verarbeitendes Gewerbe , Preispolitik
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Freie Schlagwörter (Englisch):
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Emissions Trading , Competitiveness , Cost Pass-Through
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Abstract:
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In making key decisions for the future phases of the European Union Emissions Trading Scheme (EU ETS), policy makers need to fully understand the competitiveness implications of these decisions on industrial sectors. In this paper, we conduct an empirical analysis of cost pass-through ability of producers of selected products within the sectors refineries, glass, chemicals and ceramics of the UK economy. Our results provide new insights into the debate on the ability of pass-through of costs generated by the EU ETS. They suggest that some of the sectors analysed have the ability to pass-through a portion of their carbon costs to the consumers: The UK sectors are not capable to completely pass-through their costs into output prices, with the exception of UK ceramic goods.
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Übersetzung des Abstracts:
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Die vorliegende Arbeit untersucht – anhand von spezifischen Beispielen an Produkten und Sektoren innerhalb des EU-EHS – empirisch, in wieweit die betrachteten britischen Sektoren in der Lage sind, ihre Outputpreise anzupassen, wenn sich die Inputpreise ändern. Die Möglichkeiten zur Überwälzung länder- oder regionenspezifischer Inputpreise sollen Aufschluss über die Überwälzungspotentiale für CO2-Kosten der Unternehmen geben. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Schätzung von Überwälzungsbeziehungen in ausgewählten Sektoren. Es werden moderne ökonometrische Ansätze verwendet, die zur Analyse asymmetrischer Preisweitergabe Anwendung finden. Hierbei wird untersucht, ob Produzenten positive bzw. negative Inputpreisschocks in unterschiedlicher Höhe an die Konsumenten weitergeben. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass einige der analysierten Sektoren in der Lage sind, einen Teil ihrer CO2-Kosten an den Endkunden weiterzugeben. Jedoch können nicht alle Kosten vollständig an den Verbraucher weitergegeben werden. Eine Ausnahme bildet hier ein Teil der britischen Keramikindustrie.
(Deutsch)
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Zusätzliche Informationen:
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| Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt. |
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