Neuropsychology of trauma-exposure: emotional learning, stress responsivity and the glucocorticoid receptor


Liebscher, Claudia


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URL: https://madoc.bib.uni-mannheim.de/3008
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-30081
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2010
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: None
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Flor, Herta
Datum der mündl. Prüfung: 18 Oktober 2010
Sprache der Veröffentlichung: Englisch
Einrichtung: Fakultät für Sozialwissenschaften > Politische Wissenschaft u. Zeitgeschichte (Rittberger 2007-2011)
Fachgebiet: 150 Psychologie
Normierte Schlagwörter (SWD): Posttraumatisches Stresssyndrom , Psychisches Trauma , Emotionales Lernen , Stressreaktion , Stress
Freie Schlagwörter (Deutsch): HPA-Achse , Glucocorticoidrezeptor
Freie Schlagwörter (Englisch): HPA axis , glucocorticoid receptor
Abstract: In the present dissertation the aim was to identify correlates of trauma-exposure in persons who developed symptoms of a posttraumatic stress disorder and in those who were trauma-exposed but do not suffer from PTSD as well as in persons without trauma-exposure. In the first part of the dissertation, mechanisms of context conditioning and the release of glucocorticoids by the Hypothalamus-pituitary-adrenocortical axis were investigated in trauma-exposed and non-exposed persons. In the second part of the dissertation, receptor sensitivity was investigated by comparing the glucocorticoid receptor expression on lymphocyte subpopulations in PTSD patients, trauma-exposed and non-traumatized controls. In addition, potential factors predicting the number of glucocorticoid receptors were identified.
Übersetzter Titel: Neuropsychologie der Traumatisierung: emotionales Lernen, Stressreaktivität und der Glucocorticoidrezeptor (Deutsch)
Übersetzung des Abstracts: Die vorliegende Doktorarbeit zielt auf die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen psychologischer Traumatisierung, Veränderungen im emotionalen Lernen und der mit Trauma und PTB-Symptomatik verbundenen Dysregulation der biologischen Stressachse (HHNA). Diese Zusammenhänge werden in zwei Studien mittels psychometrischer, experimenteller, endokrinologischer und fMRT-Methodik untersucht. Die Dissertationsschrift setzt sich aus einem theoretischen Kapitel, zwei Publikationsentwürfen für die beiden experimentellen Studien sowie einer generellen Diskussion zusammen. Die Thematik ist von großer Relevanz für die klinische Psychologie. (Deutsch)
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