A gains from trade perspective on macroeconomic fluctuations


Beaudry, Paul ; Portier, Franck


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URL: https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/31373
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-313735
Dokumenttyp: Arbeitspapier
Erscheinungsjahr: 2012
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: ZEW Discussion Papers
Band/Volume: 12-002
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Sprache der Veröffentlichung: Englisch
Einrichtung: Sonstige Einrichtungen > ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
MADOC-Schriftenreihe: Veröffentlichungen des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) > ZEW Discussion Papers
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Fachklassifikation: JEL: E32,
Normierte Schlagwörter (SWD): Konjunktur , Makroökonomischer Einfluss , Handel , Prognose , Wirtschaftspolitik , Theorie
Freie Schlagwörter (Englisch): Business Cycle , investment , heterogeneous agents
Abstract: Business cycles reect changes over time in the amount of trade between individuals. In this paper we show that incorporating explicitly intra-temporal gains from trade between individuals into a macroeconomic model can provide new insight into the potential mechanisms driving economic uctuations as well as modify key policy implications. We first show how a "gains from trade" approach can easily explain why changes in perceptions about the future (including "news" about the future and risk shocks) can cause booms and bust. We then turn to fiscal policy, and discuss under what conditions fiscal multipliers can be observed. While much of our analysis is conducted in a exible price environment, we also present implications of our model for a sticky price environments, as it allows to understand stable-ination boom-bust cycles. The source of the explicit gains from trade in our setup derives from simply assuming that in the short run workers are not perfect mobile across all sectors of the economy. We provide evidence from the PSID in support of this modeling assumption.
Übersetzung des Abstracts: Konjunkturzyklen bilden Veränderungen im Handelsvolumen zwischen Individuen über die Zeit ab. In diesem Papier zeigen wir, dass das explizite Einbeziehen von intratemporalen Gewinnen aus dem Handel zwischen Individuen in ein makroökonomisches Model zum einen neue Einblicke in mögliche Mechanismen, welche konjunkturelle Schwankungen beeinflussen, eröffnen können. Zum anderen können sie dadurch zentrale wirtschaftspolitische Folgerungen verändern. Zunächst zeigen wir, wie ein „gains from trade“-Ansatz einfach erklären kann, warum Veränderungen in den Erwartungen (einschließlich „Nachrichten“ über die Zukunft und Risikoschocks) Auf- und Abschwünge auslösen können. Als nächstes wenden wir uns der Fiskalpolitik zu und erörtern, unter welchen Bedingungen Fiskalmultiplikatoren beobachtet werden können. Während ein Großteil unserer Analyse in einem Umfeld mit flexiblen Preisen erfolgt, präsentieren wir auch Implikationen unseres Modells mit Preisstarrheit. Dieses erlaubt, Auf- und Abschwünge bei stabiler Inflation zu verstehen. Die Quelle der expliziten Handelsgewinne in unserem Modellrahmen leitet sich von der einfachen Annahme ab, dass in der kurzen Frist Arbeiter nicht über alle Wirtschaftssektoren vollständig mobil sind. Wir präsentieren anhand Daten des PSID Fakten, die diese Modellannahme unterstützen, vor. (Deutsch)




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