Bedeutung von Spitzentechnologien, FuE-Intensität und nicht forschungsintensiven Industrien für Innovationen und Innovationsförderung in Deutschland


Rammer, Christian


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Corporate creators: Bundesministerium für Bildung und Forschung
URL: https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/31436
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-314367
Document Type: Working paper
Year of publication: 2011
The title of a journal, publication series: ZEW-Dokumentation
Volume: 11-01
Place of publication: Mannheim
Publishing house: ZEW
ISSN: 1611-681X
Publication language: German
Institution: Sonstige Einrichtungen > ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
MADOC publication series: Veröffentlichungen des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) > ZEW-Dokumentation
Subject: 330 Economics
Subject headings (SWD): Deutschland , Hochtechnologiesektor , Industrielle Forschung , Innovation , Forschungs- und Technologiepolitik , Innovationspolitik
Abstract: Die direkte staatliche Förderung von industrieller Forschung und Innovation in Deutschland ist traditionell stark auf sogenannte Spitzentechnologien1 ausgerichtet. Damit werden Technologien bezeichnet, die gegenüber dem Stand der Technik einen wesent-lichen Fortschritt darstellen, deren Entwicklung mit hohen Kosten und hohem Risiko verbunden ist und die ein großes Wachstums- potenzial versprechen. Für hochentwickelte Industrieländer wie Deutschland gilt das Mithalten bei der Entwicklung und frühzeitigen Anwendung von Spitzentechnologien als eine Voraussetzung, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern.




Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt.




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