Das Hauptziel dieser Arbeit bestand in der Prüfung der Eignung von verschiedenen Parametern der Cortisolsekretion als psychoendokrine Prämorbiditätsindikatoren bei Felderhebungen unter normalen Arbeitsbedingungen. Zur Früherkennung von Stresserkrankungen ist es nötig, einfache und zuverlässige biologische Marker der HHN-Achsen-Dysregulation zu finden, die für die individuelle patientenbezogene Risikodiagnostik nutzbar sind. Vor diesem Hintergrund wurden verschiedene, bisher noch nicht näher betrachtete, Ansätze untersucht, „dysfunktionale“ Tagesprofile der Cortisolsekretion zu identifizieren.
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