Slack in Marketing- und Vertriebsbudgets - Ressourcenverschwendung oder notwendige Flexibilität in der Marktbearbeitung?


Artz, Martin



DOI: https://doi.org/10.15358/0935-0381-2011-1-47
URL: https://www.researchgate.net/publication/276396617...
Weitere URL: https://elibrary.vahlen.de/10.15358/0935-0381-2011...
Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel
Erscheinungsjahr: 2011
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Controlling
Band/Volume: 23
Heft/Issue: 1
Seitenbereich: 47-55
Ort der Veröffentlichung: München
Verlag: Beck
ISSN: 0935-0381
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > ABWL, Unternehmensrechnung u. Empirische Kapitalmarktforschung (Daske 2007-)
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Abstract: Ein erhebliches Ausmaß an Budget-Slack besteht in deutschen Marketing- und Vertriebsbereichen. Da dieser Slack nicht allein auf bewusste Kostenüberschätzungen der verantwortlichen Manager sondern auf Billigung vom Top-Management zurückzuführen ist, müssen dessen Erfolgsauswirkungen im Zuge der gestiegenen Bedeutung des Kostenmanagements in Marketing und Vertrieb kritisch untersucht werden. Slack wirkt sich positiv auf die Effektivität aber negativ auf die Effizienz der Marktbearbeitung aus. Unternehmen in einem starren Marktumfeld können von Slack nicht profitieren, in dynamischen Märkten kann es sich lohnen, Slack bewusst in die Budgetplanung zu integrieren.




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