Ist der Subtraktionstest ein geeignetes Verfahren zur Ermittlung missbräuchlich überhöhter Netznutzungsentgelte?


Elberfeld, Walter ; Weizsäcker, Carl Christian von


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URL: http://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/351
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-3510
Dokumenttyp: Arbeitspapier
Erscheinungsjahr: 2004
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: None
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Sonstige Einrichtungen > ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
MADOC-Schriftenreihe: Veröffentlichungen des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) > ZEW Discussion Papers
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Fachklassifikation: JEL: L43 ,
Normierte Schlagwörter (SWD): Deutschland , Energiemarkt , Preismissbrauch
Abstract: Die Arbeit untersucht den von der "Arbeitgruppe Netznutzung Strom der Kartellbehörden des Bundes und der Länder" vorgeschlagenen Subtraktionstest, mit dessen Hilfe missbräuchlich überhöhte Netznutzungsentgelte für die Durchleitung von Strom identifiziert werden sollen. Dabei kommen wir zu einer insgesamt negativen Beurteilung: (1) Die Trennschärfe des Subtraktionstests kann erheblich sinken, wenn ein weiterer Test zur Aufdeckung von Missbrauch vorhanden ist. (2) Der Test führt zu falschen Entscheidungen, wenn die Beschaffungs- und Vertriebskosten falsch gemessen werden. (3) Die mit dem Test verbundenen Verhaltensreaktionen können zu Preiserhöhungen und einer Abschwächung des Kostensenkungswettbewerbs führen.
Zusätzliche Informationen:




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