Generationendissens im deutschen Wohlfahrtsstaat : Existenz und Wahrnehmung von intergenerationellen Unterschieden in wohlfahrtsstaatlichen Einstellungen
Konzelmann, Laura
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URL:
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https://madoc.bib.uni-mannheim.de/39838
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-398384
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2015
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Ort der Veröffentlichung:
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Mannheim
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Rattinger, Hans
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Datum der mündl. Prüfung:
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9 November 2015
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Sozialwissenschaften > Vergleichende Politische Verhaltensforschung (Rattinger 2008-2015, Em)
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Fachgebiet:
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300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie 320 Politik
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Normierte Schlagwörter (SWD):
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Einstellungsforschung , Wohlfahrtsstaat , Generationskonflikt , Deutschland
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Freie Schlagwörter (Englisch):
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attitudes toward the welfare state , welfare state preferences , intergenerational differences , Germany
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Abstract:
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In dieser Arbeit werden wohlfahrtstaatliche Präferenzen in alterssensiblen Politikfeldern (finanzielle Altersabsicherung, Pflege im Alter, Familien- und Bildungspolitik) empirisch untersucht. Zum einen geht es um die gewünschte Verantwortung, die der Staat nach Ansicht der Befragten übernehmen sollte, zum anderen um die präferierte Leistungshöhe. Dabei liegt der Fokus auf Unterschieden zwischen verschiedenen Altersgruppen, die insbesondere in Einstellungen zu Politikbereichen, die primär auf die Versorgung der jüngeren Bevölkerungsteile abzielen, erwartet werden. Unter Einsatz multivariater Analysemethoden werden die Determinanten wohlfahrtsstaatlicher Einstellungen bestimmt. Im Mittelpunkt steht hierbei der vom Lebensalter ausgehende Effekt, dem sich vertiefend angenähert wird, indem einerseits über das Alter vermittelte Effekte und andererseits vom Alter moderierte Effekte identifiziert werden. Neben der Existenz von Altersunterschieden in wohlfahrtsstaatlichen Einstellungen geht es darüber hinaus darum, inwieweit diese wahrgenommen werden, welche Faktoren diese Wahrnehmung erklären können und welche Rolle dem Lebensalter als besonders interessierender Determinante zukommt. In deskriptiver Weise wird zudem das Verhältnis von Existenz und Wahrnehmung von intergenerationellen Einstellungsunterschieden untersucht.
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