Ist eine makroprudenzielle Regulierung des deutschen Hypothekenmarktes geboten?


Lerbs, Oliver W. ; Voigtländer, Michael


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URL: https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/43473
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-434734
Document Type: Working paper
Year of publication: 2017
The title of a journal, publication series: ZEW Discussion Papers
Volume: 17-029
Place of publication: Mannheim
Publication language: German
Institution: Sonstige Einrichtungen > ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
MADOC publication series: Veröffentlichungen des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) > ZEW Discussion Papers
Subject: 330 Economics
Classification: JEL: E44 , E58 , G21 , G28 , R21,
Keywords (English): Makroprudenzielle Regulierung , Hypothekenfinanzierung , Hauspreise , Verschuldung , Finanzstabilität
Abstract: Die Bundesregierung hat neue Instrumente der makroprudenziellen Regulierung für den deutschen Hypothekenmarkt geschaffen. Dieser Aufsatz untersucht die Notwendigkeit der Anwendung dieser Instrumente vor dem Hintergrund bestehender Finanzierungsgewohnheiten und Regulierungen. Angesichts der im internationalen Vergleich bereits als konservativ anzusehenden Ausgestaltung der Wohnimmobilienfinanzierung erscheint ein Einsatz makroprudenzieller Instrumente auf absehbare Zeit nicht erforderlich. Grundsätzlich sollten Entscheidungen hierüber regelgebunden auf Grundlage belastbarer Einzelkreditdaten erfolgen. Dafür bedarf es insgesamt eines besseren Monitorings des Immobilienfinanzierungsmarktes.

Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt.




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