Nord-Süd Agrarhandel unter veränderten Rahmenbedingungen


Osório-Peters, Suhita ; Brockmann, Karl Ludwig


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URL: https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/43736
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-437369
Dokumenttyp: Arbeitspapier
Erscheinungsjahr: 1996
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: ZEW-Dokumentation
Band/Volume: 96-03
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Verlag: ZEW
ISSN: 1611-681X
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Sonstige Einrichtungen > ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
MADOC-Schriftenreihe: Veröffentlichungen des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) > ZEW-Dokumentation
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Abstract: 73 Prozent des weltweiten Handel mit Nahrungsmitteln teilen sich ca 20 Länder (die EU, die USA, Canada, Japan, Brasilien, Mexiko, Argentinien, Korea, Singapore, Thailand, China und Hong-Kong). Afrika wird in den GATT-Statistiken bezüglich Nahrungsmitteln nicht einmal aufgeführt. Verzerrungen des Welthandels aufgrund von staatlichen Eingriffen in den internationalen Wettbewerb treten hauptsächlich durch tarifäre (Erhebung von Zöllen) und nicht-tarifäre Handelshemmnisse (z.B. technische Normen, (Export-) Subventionen, freiwillige Selbstbeschränkungsmaßnahmen, u.s.w.) auf. In dieser Dokumentation werden die wichtigsten Rahmenbedingungen des Agrarhandels untersucht, die den Agrarhandel zwischen der EU und den AKP-Staaten betreffen: - die Reform des GATT/WTO-Abkommens im Jahr 1994, - die Gemeinsame Agrarpolitik der EU (GAP) und deren Reform im Jahr 1992, - das IV Lomé-Abkommen aus dem Jahr 1989, - die Novellierung des Allgemeinen Präferenzsystems der EU (APS) im Jahr 1994, - die Agrarstrategie der AKP-Staaten.




Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt.




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