Fremdsprachliche Einflüsse auf die Werbesprache deutscher und bulgarischer Zeitschriften : ein Vergleich
Choparinova, Polina
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Dissertation_Choparinova, Polina.pdf
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URL:
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https://madoc.bib.uni-mannheim.de/44409
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-444092
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2018
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Ort der Veröffentlichung:
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Mannheim
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Ureland, P. Sture
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Datum der mündl. Prüfung:
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7 Dezember 2017
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Philosophische Fakultät > Medien- und Kommunikationswissenschaft (Kohring 2010-)
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Fachgebiet:
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400 Sprache, Linguistik
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Normierte Schlagwörter (SWD):
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Werbesprache , Umfrage , Fremdsprache , Konsumgüterwerbung , Wortneubildung , Werbung , Sprachkontakt , Interview
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Freie Schlagwörter (Englisch):
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language of advertising , survey , foreign language , neologism , advertising , language contact , interview
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Abstract:
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der fremdsprachlichen Elemente eines ausgesuchten Zeitschriftenkorpus vor und nach der politischen Wende in Bulgarien und Deutschland, welches sich aus sechs unterschiedlichen Frauen- und Männerzeitschriften zusammensetzte, nämlich die bulgarischen Zeitschriften „Жената днес“, „HiComm“, „Радио, телевизия, електроника“und die deutschen Zeitschriften//„Für Dich“, „Cosmopolitan“ und „Manager Magazin“. Der Umfang des gesamten Korpus betrug hinsichtlich der unterschiedlichen Werbebotschaften 1.437, davon 737 deutsche und 700 bulgarische Werbesprüche.
Die Werbebotschaften wurden aufgrund von fremdsprachlichen Einflüssen, semantischen und syntaktischen Strukturen untersucht und in einer Datenbank registriert. Anschließend wurden die Werbebotschaften nach Jahrgang, Fremdsprache und Sachbereich zugeordnet.
Um die heutigen Entlehnungswege- und prozesse besser nachvollziehen zu können, wurden die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in den beiden Ländern verfolgt.
Anschließend wurde eine empirische Studie in den beiden Ländern mit 440 Teilnehmern, je 220 Bulgaren und Deutschen, aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten durchgeführt. Das Hauptanliegen war es, herauszufinden, ob Werbebotschaften verstanden werden können und welche Kaufimpulse und Emotionen bei den potentiellen Konsumenten durch die Fremdsprachen ausgelöst werden.
Unternehmen und Werbetexte sollten die landesspezifischen Unterschiede in Mentalität und Einstellung berücksichtigen, um kein Geld für ein Werbebudget für nicht verstandene oder missverstandene Werbung zu verschwenden.
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