Male Marital Wage Premium : Warum verheiratete Männer (auch brutto) mehr verdienen als unverheiratete und was der Staat damit zu tun haben könnte
Barg, Katherin
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Beblo, Miriam
URL:
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https://gess.uni-mannheim.de/fileadmin/gess_db/Pub...
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Weitere URL:
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http://www.harriet-taylor-mill.de/images/docs/disc...
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Dokumenttyp:
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Arbeitspapier
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Erscheinungsjahr:
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2009
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Discussion papers des Harriet Taylor Mill-Instituts für Ökonomie und Geschlechterforschung
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Band/Volume:
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06/09
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Ort der Veröffentlichung:
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Berlin
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Verlag:
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Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
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ISSN:
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1865-9608
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Außerfakultäre Einrichtungen > GESS - CDSS (SOWI)
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Fachgebiet:
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320 Politik 330 Wirtschaft
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Abstract:
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Male Marital Wage Premium (MWP) bezeichnet das bekannte Phänomen, dass verheiratete Männer im Durchschnitt ein höheres Einkommen beziehen als unverheiratete. Neuere Studien zeigen auch einen Einkommensvorteil von mit Partnerin
zusammenlebenden Männern gegenüber Singles, das so genannte Cohabiting Wage Premium (CWP). Warum überhaupt Einkommensunterschiede nach Familienstand vorliegen und wieso das CWP nur etwa die Hälfte des MWP beträgt, hat uns motiviert, die
institutionellen Unterschiede zwischen eheähnlicher Lebensgemeinschaft und Ehe und
deren Zusammenhänge mit dem Einkommensniveau zu erforschen. Mithilfe der Methode des Propensity Score Matching ermitteln wir mit den Daten des Sozioökonomischen Panel (GSOEP) das „wahre“ selektionsfreie MWP und CWP für Männer in Deutschland und beleuchten die Ursachen dieser beiden Einkommensvorteile.
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