Leistungsheterogenität im mathematischen Anfangsunterricht - Ein Risiko für die Leistungsentwicklung?
Künsting, Josef
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Post, Swantje
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Karst, Karina
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Faust, Gabriele
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Lipowsky, Frank
URL:
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https://www.fachportal-paedagogik.de/literatur/vol...
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Dokumenttyp:
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Zeitschriftenartikel
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Erscheinungsjahr:
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2010
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Zeitschrift für Grundschulforschung : ZfG
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Band/Volume:
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3
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Heft/Issue:
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1
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Seitenbereich:
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46-64
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Ort der Veröffentlichung:
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Wiesbaden
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Verlag:
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Springer VS
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ISSN:
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1865-3553 , 2523-3181
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Sozialwissenschaften > Unterrichtsqualität in heterogenen Kontexten (Juniorprofessur) (Karst 2016-2022)
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Fachgebiet:
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370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
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Freie Schlagwörter (Deutsch):
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Längsschnittuntersuchung ; Mehrebenenanalyse ; Schuljahr 01 ; Schuljahr 02 ; Anfangsunterricht ; Mathematikunterricht ; Grundschulalter ; Analyse ; Entwicklung ; Heterogenität ; Leistung
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Abstract:
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In der längsschnittlichen Untersuchung von 624 Grundschülern (38 Klassen) wurde im Rahmen der PERLE-Studie der Zusammenhang zwischen Leistungszuwachs und Streuungsentwicklung hinsichtlich arithmetischer Kompetenz in den ersten zwei Grundschuljahren überprüft. Mehrebenenanalysen weisen die Leistungsstreuung einer Klasse zu Beginn des ersten Schuljahres nicht als Prädiktor für den Leistungszuwachs aus. Nur innerhalb des zweiten Schuljahres sagt die zu Beginn vorliegende Leistungsstreuung den Leistungszuwachs negativ vorher. Erwartungsgemäß zeigen jedoch Schüler mit hoher Eingangsleistung aus Klassen mit zunehmender Leistungsstreuung einen statistisch bedeutsam höheren Leistungszuwachs als solche aus Klassen mit abnehmender Leistungsstreuung, während es bei Schülern mit geringer Eingangsleistung umgekehrt ist.
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Übersetzung des Abstracts:
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In the longitudinal analysis of 624 elementary school students from 38 classes of the PERLE-study the relation between arithmetic performance gain and the development of the performance-related variance in the first two elementary school years was examined. Multilevel analyses revealed that the performance-related variance in a class at the beginning of grade 1 does not predict students' gains in math performance. Only within grade 2 we found the performance-related variance to predict the performance gain negatively. Though, as expected, students with a high initial performance belonging to classes with increasing variance of performance showed a significantly greater performance gain than those belonging to classes with decreasing variance of performance, whereas it was vice versa for students with a low initial performance.
(Englisch)
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| Dieser Datensatz wurde nicht während einer Tätigkeit an der Universität Mannheim veröffentlicht, dies ist eine Externe Publikation. |
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Künsting, Josef
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Künsting, Josef ; Post, Swantje ; Karst, Karina ORCID: 0000-0001-9976-6265 ; Faust, Gabriele ; Lipowsky, Frank
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