ZEW-Jahresbericht 2017



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Körperschaften: ZEW, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH
URL: https://madoc.bib.uni-mannheim.de/52016
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-520165
Dokumenttyp: Arbeitspapier
Erscheinungsjahr: 2018
Band/Volume: 22
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
ISSN: 1434-4424
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Sonstige Einrichtungen > ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
MADOC-Schriftenreihe: Veröffentlichungen des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) > ZEW Jahresbericht
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Normierte Schlagwörter (SWD): Europa , Wirtschaftsforschung , Bericht , Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
Abstract: Baden-Württemberg stand selten so gut da wie heute. Wir sind die Wachstumslokomotive in Deutschland und Innovations-Europameister, wir haben Rekordbeschäftigung und die zweitniedrigste Arbeitslosenquote im ganzen Bundesgebiet. Doch unsere Erfolge – die brummende Wirtschaft, die vollen Auftragsbücher, die vielen attraktiven Jobangebote – dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir vor großen Herausforderungen stehen.Die Digitalisierung pflügt Wirtschaft und Gesellschaft von Grund auf um. Sie verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben, wie wir konsumieren und kommunizieren. Wir dürfen uns daher nicht auf unseren Errungenschaften ausruhen, sondern müssen jetzt den digitalen Wandel aktiv gestalten und seine Chancen nutzen. Deshalb ist es richtig und gut, dass sich auch das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) als eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland und Europa intensiv mit diesem Thema befasst.Es gehört zum Selbstverständnis des ZEW, empirische Forschung und wissenschaftlich fundierte Politikberatung miteinander zu verbinden. Das Institut bringt seine Kompetenzen auf vielfältige Weise in die wissenschaftliche und politische Debatte ein und steht dem Land unter anderem bei der Bewältigung der Digitalisierung unterstützend und be-ratend zur Seite. Mit unterschiedlichen Forschungsmethoden werden Chancen, Herausforderungen und Folgen der Digitalisierung für Wirtschaft und Arbeitsmarkt untersucht und Hinweise gegeben, wie ein nachhaltiger und integrativer Prozess gestaltet werden kann. Diesen Input für die neu entwickelte Digitalisierungsstrategie „digital@bw“ der Landesregierung und ihre Umsetzung wissen wir zu schätzen.




Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie.

Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt.




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