Immaterielle Werte werfen seit jeher wegen der ihnen inhärenten Unsicherheit und ihrer of schweren Erfassbarkeit strittige Bilanzierungsfragen auf. Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände und Nutzungsrechte aus Leasingvereinbarungen werden im Zuge des BilMoGs sowie der aktuellen Überarbeitung der Leasingbilanzierung nach IFRS derzeit besonders kontrovers diskutiert.
Koch prüft im ersten Teil ihrer Arbeit, inwieweit die von der Literatur oft behauptete Angleichung der Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände nach BilMoG an die IFRS tatsächlich vollzogen wurde.
In einem zweiten Teil stellt sie die Bilanzierung von Nutzungsrechten nach GoB der nach IFRS vergleichend gegenüber.
Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie.