Gewinnrealisierung Mehrkomponentenverträge nach IFRS : Bilanzierungsgrundsätze und ihre Konkretisierung für Softwareverträge
Fürwentsches, Jan
DOI:
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https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6005-4
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URL:
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https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-834...
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2010
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Ort der Veröffentlichung:
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Wiesbaden
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Verlag:
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Gabler
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ISBN:
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978-3-8349-2405-6 , 978-3-8349-6005-4
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Wüstemann, Jens
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Datum der mündl. Prüfung:
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3 Juni 2009
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > ABWL u. Wirtschaftsprüfung (Wüstemann 2002-)
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Fachgebiet:
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330 Wirtschaft
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Abstract:
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Die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen nach IFRS gilt – insbesondere für Softwareverträge – als faktische Regelungslücke. In der Praxis ist daher eine Lückenschließung durch US-amerikanische Regelungen zu beobachten. Jan Fürwentsches würdigt die geltenden IFRS-Normen als inkonsistent und unzureichend konkretisiert. Die Lückenschließung durch US-amerikanische Regelungen wird für in Deutschland geschlossene Mehrkomponentenverträge unter Rückgriff auf die einschlägige Zivilrechtsprechung konkretisiert; eine so vorgenommene Lückenschließung wird als grundsätzlich zulässig gewürdigt.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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