Grundsätze ordnungsmäßiger Gewinnrealisierung im deutschen Bilanzrecht und im Normgefüge der IFRS


Sessar, Christopher



Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2007
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Wüstemann, Jens
Datum der mündl. Prüfung: 13 Juni 2007
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > ABWL u. Wirtschaftsprüfung (Wüstemann 2002-)
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Normierte Schlagwörter (SWD): Gewinnrealisation , Rechnungslegung
Freie Schlagwörter (Englisch): International Financial Reporting Standards
Abstract: Die Problematik der Bestimmung des Zeitpunkts, zu dem Umsatzerlöse aus Verkaufs-, Werk- oder Dienstleistungstransaktionen ausgewiesen werden müssen, hat auch mehr als ein Jahrhundert nach gesetzlicher Etablierung des Realisationsprinzips nichts von seiner Aktualität und Relevanz eingebüßt. Dies zeigt sich sowohl in der Rechnungslegungspraxis wie auch – die seit mehr als zwei Jahren kontrovers geführte Diskussion von FASB und IASB um einen neuen Referenzrahmen zur Ertragsvereinnahmung belegt dies anschaulich – auf dem Forschungsgebiet der internationalen Rechnungslegung. Die vorliegende Arbeit stellt zunächst das komplexe System der handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Gewinnrealisierung dar und vergleicht anhand von praxisnahen Geschäftsvorfällen die lückenlose Regelungslösung im deutschen Bilanzrecht mit jener nach IFRS.




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